Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung

Ver­än­de­run­gen sind unaus­weich­lich in jeder Orga­ni­sa­ti­on. Sie stel­len sowohl Füh­rungs­kräf­te als auch Mitarbeiter*innen vor Her­aus­for­de­run­gen. Es ist essen­zi­ell, die betrieb­li­chen Anfor­de­run­gen zu erfas­sen, die die Grund­la­ge für neue unter­neh­me­ri­sche Ideen bil­den. Gleich­zei­tig ist es ent­schei­dend, den Reak­tio­nen der Betei­lig­ten auf pro­fes­sio­nel­le und ziel­ori­en­tier­te Wei­se zu begeg­nen. Als Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­le­rin ist es mir wich­tig, kei­ne Lösun­gen “von außen” auf­zu­set­zen, son­dern Betei­lig­te in die Lösungs­fin­dung mit­ein­zu­be­zie­hen.

Hera­klit von Ephe­sos

„Nichts ist so bestän­dig wie
der Wan­del.“

Ver­än­de­rung gestal­ten.
Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen wei­ter­ent­wi­ckeln.

Bei Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen stel­len Vor­be­hal­te oder Wider­stän­de die betrof­fe­nen Füh­rungs­kräf­te vor her­aus­for­dern­de Situa­tio­nen, deren Lösung nicht sofort erkenn­bar ist. Damit sol­che Pro­zes­se erfolg­reich ver­lau­fen, ste­he ich als pro­fes­sio­nel­le Beglei­te­rin bei fol­gen­den Auf­ga­ben ger­ne zur Ver­fü­gung:

Bei Fra­gen zu Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung:
Mag­da­le­na Hell­wag­ner